Zurück in Parma
- nadinemes am 23.Sep 10, 12:56
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Die Welt ist so klein. Gestern saß ich noch im Auto und habe die asturianische Landschaft bewundert, und heute bin ich schon wieder zurück in Parma.
Ich habe nämlich das 5-Tägige Wochenende mal genutzt um einen kleinen Abstecher nach Spanien zu machen. Warum wohl... ☺
Der Nachmittagsunterricht am Freitag fiel überraschend aus, sodass ich mehr als genug Zeit hatte, um pünktlich mit dem Zug nach Mailand zu fahren. Die Reise von Mailand nach Bergamo kann man nur als halsbrecherisch bezeichnen. Der Bus hatte sowieso schon ein wenig Verspätung und der Verkehr in Mailand war mehr als dicht. Trotzdem war ich bereits 19 Uhr durch die Sicherheitskontrolle durch um dann festzustellen, dass der Ryanair (The-on-time-airline)-Flug erst eine und eine Viertelstunde später starten würde. Na gut, ich habe ja mein Buch. Aber als es dann hieß, der Flug würde erst 1 Uhr starten fand ich dass dann doch ein bisschen blöd.

Ryan-Air: The on-time-airline!
Aber so hatte ich wenigstens etwas Zeit, mir Bergamo anzusehen – auf den Bildern im Flughafen.

Bergamo
In Madrid angekommen bin ich dann gegen 4 Uhr in der Früh – das macht Summa Summarum 12 Stunden von Parma nach Madrid. Reisen macht Spaß!
Zum Glück wurde ich in Madrid von meinem Lieblingsspanier abgeholt. Und das Hotel war auch ganz in der nähe des Flughafens und dazu noch wahnsinnig schön. Vom Frühstücksbuffet ganz zu schweigen. Mmh, lecker!
Und dann ging es auf zur weiten Reise nach Gijón – natürlich mit einigen Zwischenstopps:
Der erste Stopp war in Segovia. Und ich durfte sogar dorthin fahren! Autofahren in Spanien ist gar nicht mal so schlimm, zumindest am Wochenende, wenn nicht so viele Autos unterwegs sind und wenn man nicht gerade bei Regen und Nebel einen Bergpass überqueren muss (das habe ich dann nicht gemacht).
Segovia - die Kathedrale

Und noch mal von innen

Castillia - von der Burg in Segovia aus

Wir auf der Burg

Aquädukt in Segovia
Am Abend sind wir dann nach Aviles gefahren. Ich war zu müde, um mir die alten Stadtmauern in der Nacht anzusehen. Aber auch bei Tag sind sie sehr beeindruckend.

Stadtmauer von Aviles
Eine kleine Nachspeise zum Frühstück
Und dann, am nächsten Tag, sind wir endlich in Gijón, Victors Heimatstadt angekommen. Da es bereits ziemlich spät war, konnte ich das Meer nicht mehr recht sehen, dafür aber die tausenden Lichter der Stadt. Gijón ist auch nachts taghell - ungelogen. Jetzt verstehe ich, warum Victor denkt, Berlin wäre so schlecht beleuchtet...
Der Strand von Gijón

Farbenspiel am Strand

Die alte Uni von Gijón

Auch in Spanien achtet man auf die Sicherheit der Kinder beim Fahren...
Asturien ist eines der schönsten Länder, die ich je gesehen habe. Ungelogen kann man am Morgen noch in den Bergen wandern und dann abends am Strand schwimmen gehen. Die Strände sind weiß, die Landschaft ist grün - und offensichtlich wollte sich mir das Land von der besten Seite zeigen. Meine Regenjacke habe ich jedenfall nicht gebraucht.
Ich habe nämlich das 5-Tägige Wochenende mal genutzt um einen kleinen Abstecher nach Spanien zu machen. Warum wohl... ☺
Der Nachmittagsunterricht am Freitag fiel überraschend aus, sodass ich mehr als genug Zeit hatte, um pünktlich mit dem Zug nach Mailand zu fahren. Die Reise von Mailand nach Bergamo kann man nur als halsbrecherisch bezeichnen. Der Bus hatte sowieso schon ein wenig Verspätung und der Verkehr in Mailand war mehr als dicht. Trotzdem war ich bereits 19 Uhr durch die Sicherheitskontrolle durch um dann festzustellen, dass der Ryanair (The-on-time-airline)-Flug erst eine und eine Viertelstunde später starten würde. Na gut, ich habe ja mein Buch. Aber als es dann hieß, der Flug würde erst 1 Uhr starten fand ich dass dann doch ein bisschen blöd.

Ryan-Air: The on-time-airline!
Aber so hatte ich wenigstens etwas Zeit, mir Bergamo anzusehen – auf den Bildern im Flughafen.

Bergamo
In Madrid angekommen bin ich dann gegen 4 Uhr in der Früh – das macht Summa Summarum 12 Stunden von Parma nach Madrid. Reisen macht Spaß!
Zum Glück wurde ich in Madrid von meinem Lieblingsspanier abgeholt. Und das Hotel war auch ganz in der nähe des Flughafens und dazu noch wahnsinnig schön. Vom Frühstücksbuffet ganz zu schweigen. Mmh, lecker!
Und dann ging es auf zur weiten Reise nach Gijón – natürlich mit einigen Zwischenstopps:
Der erste Stopp war in Segovia. Und ich durfte sogar dorthin fahren! Autofahren in Spanien ist gar nicht mal so schlimm, zumindest am Wochenende, wenn nicht so viele Autos unterwegs sind und wenn man nicht gerade bei Regen und Nebel einen Bergpass überqueren muss (das habe ich dann nicht gemacht).

Segovia - die Kathedrale

Und noch mal von innen

Castillia - von der Burg in Segovia aus

Wir auf der Burg

Aquädukt in Segovia
Am Abend sind wir dann nach Aviles gefahren. Ich war zu müde, um mir die alten Stadtmauern in der Nacht anzusehen. Aber auch bei Tag sind sie sehr beeindruckend.

Stadtmauer von Aviles

Eine kleine Nachspeise zum Frühstück
Und dann, am nächsten Tag, sind wir endlich in Gijón, Victors Heimatstadt angekommen. Da es bereits ziemlich spät war, konnte ich das Meer nicht mehr recht sehen, dafür aber die tausenden Lichter der Stadt. Gijón ist auch nachts taghell - ungelogen. Jetzt verstehe ich, warum Victor denkt, Berlin wäre so schlecht beleuchtet...

Der Strand von Gijón

Farbenspiel am Strand

Die alte Uni von Gijón

Auch in Spanien achtet man auf die Sicherheit der Kinder beim Fahren...
Asturien ist eines der schönsten Länder, die ich je gesehen habe. Ungelogen kann man am Morgen noch in den Bergen wandern und dann abends am Strand schwimmen gehen. Die Strände sind weiß, die Landschaft ist grün - und offensichtlich wollte sich mir das Land von der besten Seite zeigen. Meine Regenjacke habe ich jedenfall nicht gebraucht.